Die Stimmen

Musik ist für alle da! 

Dirigieren geht unter die Haut
"Es war der schönste Moment meines Lebens! Oft träume ich noch davon."

- Darian Krämer, 11 Jahre

Dirigieren bereitet auf die Herausforderungen des Lebens vor
"Es besteht kaum ein Unterschied zwischen einer Probe vor dem Orchester oder einem Bewerbungsgspräch. Die ersten Sekunden, in denen man aufs Podium kommt (oder durch die Tür eines Büros geht), entscheiden. Beim Dirigieren erfährt man, dass man in Sekunden alles gewinnen oder alles verlieren kann. So lernt man, Niederlagen zu vermeiden."

- Markus Merkel,
Chefdirigent der ehemaligen Jungen Philharmonie Berlin

Dirigieren heißt, über seinen Schatten springen
"Anfangs ist es schon schwer, wenn 60 Leute einen erwartungsvoll anstarren! Nach kurzer Zeit fühlt man sich jedoch von der Masse getragen und man reitet auf ihr, wie auf einer Welle..."

- Chiara Brödemann, 18 Jahre

Dirigieren kennt keine Verlierer, nur Gewinner
"Das Coole am Dirigieren ist: Wenn ein Musiker einen Fehler macht, kriegt das Publikum das meistens mit. Wenn ich als Dirigent einen Fehler mache, braucht das niemand zu merken!
Wenn ich Sportunterricht Mist baue, verliert gleich das ganze Team, dann bin ich der Dumme..."

- Luca Lämmerhardt, 10 Jahre

Durch Dirigieren mehr über Musik per se lernen
"Es ist einfach unglaublich zu sehen, wie schnell Kinder sich in manch ungebliebte musiktheoretische Themen wie Notenlehre oder Geschichte hineinfinden, sobald sie einen persönlichen Bezug dazu erkennen..."

- Dr. Alexander Saier, Gründer von "JUGEND DIRIGIERT"

Dirigieren bedeutet, sich klar auszudrücken
"Man muss vor dem Orchester schon sehr genau sagen, was man möchte, sonst gibt es Chaos..."

- Nele Zabel, 16 Jahre